Das Weltkulturerbe 2024
The World-Cultural-Heritage
Ein Lichtblick am Horizont
Liebe Leser,
es gibt glücklicherweise auch noch Menschen auf der Welt, die aktiv werden, wenn etwas Wesentliches nicht mehr stimmt. Dazu gehören Menschen aus aller Welt wie Menschen in Hongkong, Lateinamerika oder auch wie hier aus dem Internet entnommen und beschrieben, Menschen aus Stuttgart.
Überall auf der Welt protestieren Menschen gegen das Unrecht, und zum Teil riskieren einige dieser Personen auch ihr Leben für das Recht und die Freiheit, was besonders im Ausland zum Tragen kommt!
Glücklicherweise ist das noch die Realität, doch sollten sich aus zwingenden Gründen, die nachweislich vorhanden sind, alle Staaten der Welt unverzüglich zusammen schließen und wenn möglich alle Menschen dabei "mitnehmen"! Es sollte möglichst niemand, auch kein Staatsverbrecher, Mafiosi oder Terrorist dabei ausgeschlossen werden müssen!
Das wäre für den Zweiten Advent die Ansage für alle!
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Auszug aus dem Internet:
Mehr als 500 Menschen haben am Samstag in Stuttgart gegen Kriege, Umweltzerstörung, Fluchtursachen und Abschottung demonstriert. Dazu hatte ein Bündnis von 40 Organisationen aufgerufen. «Für eine Welt, in der niemand fliehen muss - Zeit zu handeln!» lautete das Motto. Vertreten waren Klima-, Friedens- und Seenotrettungsbewegungen. Auf Plakaten, Bannern und Regenschirmen war zu lesen: «Kein Mensch ist illegal», «Flucht hat Ursachen», «Seenotrettung ist kein Verbrechen». Mit Blick auf die gefährlichen Fluchtwege nach Europa stellten die Demonstrierenden Kreuze am zentralen Schlossplatz für die im Mittelmeer ertrunkenen Flüchtlinge auf.
Ein Demonstrationszug von Klima- und Friedensaktivisten und Anhängern von Flüchtlingsorganisationen.
Die Pressesprecherin des Demo-Bündnisses, Lena Mandel, hatte zuvor betont, Fluchtursachen wie Krieg und Umweltzerstörung gingen auch von Deutschland aus. «Durch Waffenexporte, Einsätze der Bundeswehr in Krisengebieten, aber auch durch die Zerstörung der Umwelt und des Klimas durch deutsche Konzerne werden Menschen in anderen Ländern zur Flucht gezwungen.»
Zu den Unterstützern der Demonstration gehören etwa der Deutsche Gewerkschaftsbund, die Gewerkschaft Verdi, Fridays for Future Stuttgart, der Linken-Kreisverband Stuttgart, die Seebrücke Stuttgart oder der Flüchtlingsrat Baden-Württemberg.