Das Weltkulturerbe 2024
The World-Cultural-Heritage
Rosenmontag
-------- Weitergeleitete Nachricht --------
Betreff: | Sache |
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Datum: | Sun, 3 Mar 2019 19:34:19 +0100 |
Von: | Ursula Sabisch <sat.empress@gmail.com> |
An: | Elke.Rudloff@gep.de, Schmidt-Kahlert.S@zdf.de |
Ursula Sabisch, Am Ährenfeld 15, 23564 Lübeck, Germany
An
Propst Dr. Georg Bergner
Klosterstraße 13, 19053 Schwerin
Lübeck, 3. März 2019
Verteiler weltweit
Der Wahrheit ins Gesicht schauen!
Aus der Pfarrei St. Anna in Schwerin
Please let this letter be translated in many languages and be handed over to the true persons.
The free English translation you MAY FIND HERE!
Sehr geehrter Herr Propst Dr. G. Bergner, sehr geehrte Damen und Herren, sehr geehrte protestantische weltliche Würdenträger und sehr verehrte römisch katholische Geistliche,
heute war der Gottesdienst mit großem Einfallsreichtum gesegnet, denn der Propst aus Schwerin hielt eine zeitgemäße Büttenrede, wo es nur so aus ihm heraus sprudelte! Jeder fragte sich selbst, ob man* nicht doch auch einen Balken im Auge haben könnte und in der Tat den Splitter aus den Augen der anderen nehmen wollte.
Eine gute Grundlage für eine Büttenrede, die ein Narr in der Regel während der Faschingszeit halten darf. Es war eine Abrechnung und eine Lehre an einen Narren, der während der Faschingszeit eine Abrechnung und Lehre an die Großen und die Kleinen erteilt, aber mit einem sinnvollen Abschluss der Rede des Propstes endete. Und nun kommt meine Person auf das närrische Parkett und möchte von Ihnen und Ihrer einzigartigen Kategorie „Geistlichkeit“ wissen, wer dafür auf Erden eigentlich gedacht ist, anderen den Balken oder den Splitter aus den Augen zu nehmen, wer, wenn nicht Sie als die wahre Geistlichkeit?
Und wer ist dafür gedacht, die Wichtigkeit und die Konsequenzen klarzustellen, wenn der Mensch seinen klaren Blick verliert und wer stellt klar, wohin ein Mensch mit einem Balken im Auge am Ende seines Lebens gehen wird, wobei auch ein Splitter nicht ganz ohne Konsequenzen sein könnte, wer?!
Das kann doch nur ein Narr oder gar eine Närrin sein
oder etwas nicht?! Heilau!
Die Idee, es einem Narren gleichzutun, war trotz allem gut, denn Sie, Herr Propst G. Bergner und Ihre Gemeinschaft Ihrer Brüder haben sich fast alle zu lange zum Narren machen lassen und zwar vorrangig durch die Gewalt der Legislative mittels Mitglieder der Bundesregierung* und deren Wahlversprechen, die sämtliche der Zehn Gebote „unauffällig und schleichend“ wegrationalisiert haben und das fast weltweit!
Sie haben somit nicht den erforderlichen Widerstand gegen jene geleistet, die nun am Drücker sind und das ist und war vorrangig der Protestant, was genau genommen bis zum heutigen Tage rückverfolgt werden kann. Somit betrifft der große Balken im Auge auch ganz besonders die Protestantische Kirche, die nun aber in der heutigen Situation lautstark nach den Grundlagen der Römisch Katholischen Kirche fragen kann! Doch nicht nur Sie und Ihre Mitbrüder, auch unser Herrgott hat sich durch Ihre und anderer Großzügigkeit durch die Vergabe der Sakramente zum Narren machen müssen und wurde somit längst durch den Teufel regelrecht „abgeräumt“.
Dabei sollte man unbedingt erwähnen, dass ein römischer Katholik von der Taufe begonnen bis hin zu dem Sterbesakrament immer in eine ganz andere „Liga“ aufgenommen wurde als andere Gläubige und somit auch in eine andere Liga gehört, die ganz andere Maßstäbe gesetzt hat, was auch die meisten Katholiken selbst wissen werden! Nun bitten Sie und Ihre Gemeinden schon lange um Gottes Hilfe, die längst und vorzugsweise durch meine Person in Aktionen getreten ist, aber die gebratenen Tauben bedauerlicherweise ganz einfach nicht mehr fliegen und auf den Teller geflogen kommen wollen!
Nun muss man doch tatsächlich seine guten weißen Schäflein bemühen und diese womöglich auch noch um entsprechende Aktivitäten bitten, doch dann wird man darum bangen müssen, dass die meisten dieser Braven beim nächsten Gottesdienst wegbleiben werden.
Trotz jahrelanger schriftlicher Ermahnungen meiner Person wegen des Missbrauchs der Wandlungen während der Satelliten-Übertragungen der Eucharistiefeier und der Austeilung* heiligen Kommunion, besonders via der TV gesendeten Übertragungen, bleiben die sogenannten Verantwortlichen bei dem Spielen mit der Ungewissheit und den höheren Werten.
Dem nicht genug, auch die Ermahnungen meiner Person werden nicht immer weitergeleitet oder sie werden missachtet worden sein und somit wird doch vorzugsweise meine Person weiterhin und von allen Seiten zum Narren gehalten. Heilau!
So hat sich meine Person etwas besonders Gutes überlegt, was in vielen Ihrer Kirchen während einer Messfeier wahr werden könnte! Heilau! Am Ende wird sich dann ganz bestimmt zeigen, wer die Narren sind und was die Narren versucht und getan haben, aber auch, was mit den Narren geschieht oder geschehen wird, an wen die Narren gebunden sind und wo diese Art der Narren hingehören! Heilau!
Mit freundlichen Grüßen, Ursula Sabisch
Dieses Schreiben wird auch veröffentlicht werden müssen, denn es wird keine große Rolle spielen, ob sich das besonders Gute in Ihren Kirchen zutragen oder aber anderen Orts erfüllen und wahr werden wird! Helau!
PS: Als ein Protestant sollte man die Verantwortung, die man am Ende der Zeit auferlegt bekommen hat, nicht auf andere abwälzen, denn jeder Mensch sucht sich immer doch lieber zuerst den leichteren Weg aus und fragt dann nicht nach den Richtlinien und den Konsequenzen. Und* diesen leichteren Weg sind Sie immer im Kollektiv gegangen, obwohl Sie wissen mussten, dass solch ein Weg für einen Katholiken, besonders für einen Geistlichen, immer schwer zu beschreiten ist und entsprechend hohe Konsequenzen haben muss!
Dokument überprüft* am 05.12.2023.